RE: LEBEN UND STERBEN IM KREIS SEGEBERG - 2

Mitte 2023 wird die Zwangsversteigerung beantragt.

Nun kommt Bewegung in die Angelegenheit.
Zunächst ein Widerpruch und die Frage, ob ein Gericht nicht antworten muss.
Ebenso erneut die Frage, ob ein Beschluß vorliegt, der mir verbietet, mein Eigentum zu betreten.

Der Richter antwortet wieder nicht, dafür eine Justizangestellte und eine Rechtspflegerin.

Mehrfach wechseln die Antworten.

"Der Betreuer arbeitet eigenständig".

"Man fühlt sich nicht zuständig, obwohl ja diese Frage an dieses Gericht
welches eben genau die Aussage der Anwältin der Gegenseite behauptete, im Raume steht".

Und dann die merkwürdige Argumentation,
"man würde keine Auskunft über interne Gespräche zwischen Betreuer und Gericht geben".

Ja, wie nennt man denn sowas ?
Das böse K-Wort ?
Bin ich enteignet ?

Ich frage ja nur. Ich kleines Dummerle.
Ich hätte längst von der K-Brücke springen sollen.
Aber ich bin zu feige.

Nun sehe ich das Kontaktverbot zur Exfrau in einem neuen Licht.

Ein Bundesland mit gerade neuem Psychiatrischen Krankengesetz ?
Mehr Rechte für die Kranken ?
Welche Uhr, welcher Kalender ist denn da stehen geblieben ?

Auf jeden Fall steht fest:
Will ich mein Eigentum aus dem Haus haben, wird zunächst laut Betreuer eine Erlaubnis vom Gericht benötigt.
Auch wenn es meine Zahnbürste ist.
Alles Andere entscheidet der Betreuer selbstherrlich autark und allein. Ohne Gericht.

Beschlüsse des Gerichtes bekommt man nicht automatisch.
Wer das behauptet, der lügt.

Das muss man morgens im Kaffeesatz lesen und dann Akteneinsicht vornehmen lassen.
Dann bekommt man mit Monaten Verspätung Beschlüsse zu lesen und hat mit Glück
gerade noch 24 Stunden Zeit, um fristgerecht zu reagieren.

Und wenn Du kein Geld hast und Dir das nicht leisten kannst.
Dann hast Du eben die A-Karte.
Sieh das ein und stirb wie ein Mann.

Das gibt es nicht ?
Doch das gibt es und es wird immer schlimmer.